Ein Camp – wie soll man sagen: mit Hindernissen ;-) Wie heißt es so schön: „Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, mach Limonade draus!“ Und wir bekamen Zitronen, und sogar die, von der gaaaanz sauren Sorte – und wir haben Limonade draus gemacht, die beste die wir je hatten J Aber jetzt mal von vorne:

Samstag, 17.07.2021 – Hehenberg, Campplatz: die Jurte steht, die Frisur sitzt – zumindest bis zum Abendessen: das Team stimmt sich jedenfalls schon mal ein, auf die kommende Woche, wo es wieder „wild“ wird, mit 28 Kindern zwischen 8- und 14 Jahren. Es wird gemeinsam gekocht, gesungen, gelacht – der Regen: jaaa … er ist da … der Bach: jaaa … er ist schon etwas nass :-D ABER Positiv wie wir sind lassen wir uns davon nicht die Stimmung verderben … ein letztes Gitarren-Solo und dann „Gute Nacht, YEAH – morgen kommen die Kids“ ….

Sonntag, 18.07.2021 – Hehenberg, Campplatz: die Jurte steht (noch) – die Stimmung ist gut (noch) – die Gedanken sind positiv (noch) … ein letztes: „Hey liebe Eltern, alles ist gut, der Bach macht nichts, was wir nicht absolut im Griff hätten – wir freuen uns auf eure Kids“ – und dann: Mittagessen! Um 14:00 Uhr dann: „Okay, Wasser sucht sich doch einfach seinen Weg, und NEIN: wir können hier nichts mehr „Im Griff“ haben – denn: die Kraft des Wassers, der Natur: dagegen haben wir überhaupt nichts auszurichten … Und dann, telefonieren, telefonieren, SMS schreiben, manche, die schon angereist sind, wieder heimschicken – warten, hoffen, weinen, verzweifelt sein, aufstehen, tun was zu tun ist … um ca. 17:00 Uhr ist der Sulzbach dann endgültig über die Ufer getreten, wir mussten ca. 200kg. Lebensmittel, eine komplette Jurte, Zelte, Bänke etc. in „Sicherheit“ bringen, und sind dabei mental & körperlich echt an unsere Grenzen gestoßen!!! ABER – es wäre nicht der Verein „Im Hier & Jetzt“ wenn wir nicht, sobald der Schock verdaut war, Kopf hoch und weiter geht’s ….

Ein neuer Platz musste her und der war schnell gefunden: unser WANAKI-Platz! Dank unseren Platzhütern: Renate & Karl Hausmann – konnten wir innerhalb weniger Stunden am Montag alles für unsere 28 Kinder vorbereiten – es zeigte uns wieder einmal, was für ein geniales Team wir sind – viele helfende Hände, viele Hilfsangebote später:

Montag, 19.07.2021 / 15:00 Uhr: lasst uns die wilden Spiele beginnen ;-) Unglaublich was alles möglich ist, wenn man will!

28 Kinder – manch „alte Hasen“, aber auch viele ganz Neue, reisen an und freuen sich auf eine geniale Woche! Nachdem sich die Eltern endlich trennen können ;-) wird erstmal ausgiebig gegessen:

Ankommen ist die Devise! Dazu gehört: Zelte aufbauen, das eigene „Reich“ einrichten, gemütlich machen.  Dann gibt’s eine Campplatz- Führung, wo alles besprochen wird: „Wie geht man denn hier aufs Klo? Wann gibt’s Frühstück? Wie funktioniert das, wenn‘s nirgends Steckdosen gibt? Und ganz wichtig: Clan- Einteilung! Damit so ein Campleben gut funktioniert, muss natürlich jedes Mitglied der Gemeinschaft gewisse Aufgaben erledigen: „Klo-Reinigung, Wasser holen (immerhin bis zu 200 Liter / Tag!), Holz haken, und Ordnungsdienst. Das machen die Kinder dann mit ihren Clans selbstständig, jeder möchte mithelfen (der eine Mal mehr, der andere weniger ;-)) und sich daran beteiligen, dass das Leben in der Gemeinschaft gut funktioniert.

Und dann: Chillmodus - der erste Abend wird natürlich, so wie alle folgenden am Lagerfeuer verbracht und bereits in der ersten Nacht entscheiden sich einige für den Schlafplatz: „unter freiem Himmel“  ;-)

 

Die Highlights der gesamten Woche waren definitiv:

·         Die wundervolle Geschichte: „Wie das Feuer zu den Menschen kam“ - da floss die ein oder andere Träne

·         Stockkampf mit 40 Menschen – wer das einmal erlebt hat, der spürt, wieviel ehrgeizige, und doch achtsame Energie in so einem Spiel stecken kann!

·         Eine „Blind-Line“ mit ebenfalls knapp 40 Menschen: man hätte eine Nadel fallen hören, so leise und bedacht war diese Line – ein tolles Erlebnis für alle

·         Baden im Fernbach, inkl. Anspritzen, Bachwandern, „die-Kälte-weg-schreien“, Steine platteln uvm.

·         Berührende Dankesreden

·         Lieblings-Abend-Spiel: „Hausdepp“ - einmal mit dem „Häuptling“ und dann noch mit „Flinker Pfeil“, sozusagen der Chef-Bua :-D Eine riesen-Gaudi!

·         Camp gesprengt – da kommen die Urinstinke wieder hoch – tarnen & täuschen …

·         Capture the Flag: ein Traum, zuzusehen wie 28 Kids mit vollem Elan „ihre“ Flagge behüten und versuchen, die der anderen zu finden J

·         DAS ESSEN – YUMMIIIIEEE – es war soooo lecker!!!!

·         Freundschaften: viele wurden geknüpft, vertieft, es wurde mal gestritten, dann wieder gekichert, gescherzt und geliebäugelt ©

 

 

Ein geniales Camp, ja mit etwas holprigem Start – doch, auch wenn bei dem ein oder anderen Betreuer der Schock des Hochwassers noch etwas gesessen ist: es wurde gesungen, musiziert, gespielt, gelacht, gestolpert, geweint und dann doch wieder gelacht J

 

Wie gesagt: wir hatten die beste Limonade die man sich wünschen kann J

 

 

 

 Ferienzeit ist Abenteuerzeit

 

Für die Kinder des Naturspurcamps 2020 starteten die Ferien richtig wild: Rucksack packen, Eltern verabschieden und raus in den Wald. Eine Woche lang verwandelte sich der Platz beim Sulzbach in ein „Wildnisdorf“, in welchem die Kinder den Alltag organisierten. Dazu gehörte neben Feuerwache und Wasser holen freilich auch Klo putzen und den Abwasch tätigen. Die meiste Zeit des Tages war aber spielen, Spaß und Lagerfeuerstimmung angesagt – die natürliche Lust nach Bewegung und Abenteuer ausleben. Unter Anleitung vom Team rund um das Natur(s)purcamp, lernten die Kinder wie man Spuren liest, Feuer macht, Pflanzenkunde, kochen am Lagerfeuer und vieles mehr. Sie lernten aber auch Fähigkeiten wie Kooperation, Selbstkontrolle, Konfliktmanagement und was es heißt ausschließlich mit der Natur zu leben. Ohne Handy, ohne Strom, ohne Hotel Mama. Viele neue Erfahrungen und Kompetenzen, wovon die Kinder im „echten“ Leben gebraucht machen können. 

 

Am Sonntag durften wir bei strömenden Regen 21 Kinder mit ihren Eltern willkommen heißen. Das Lagerfeuer in der Jurte lud schon hier zum gemütlichen Beisammensein ein – als jedoch die Eltern verabschiedet wurden, und auch die Regenwolken wieder der Sonne Platz machten, ging es nach einer Willkommensrunde im Redekreis gleich ans Zelte aufbauen! Die Kinder meisterten das mit Bravour und dem Abendessen stand somit nichts mehr im Weg!

Der nächste Morgen: oh Schreck! Das Team wurde geweckt, nicht vom krähenden Hahn, nicht von den ersten Sonnenstrahlen – NEIN – von den Kindern!! Die ersten Frühaufsteher standen doch tatsächlich um 5:00 Uhr auf der „Matte“ – Frühstück gab’s um 8:00 Uhr – das waren vielleicht laaaange drei Stunden (passierte in dieser Woche auch nicht mehr, war wohl die Aufregung).

Dann ging es endlich los mit Einteilung der Clans (jeweils einer Himmelrichtung zugeordnet), Erklärung der sogenannten Camp-Aufgaben (ja so ein Dorf muss gut organisiert sein und jeder hat seinen Teil dazu beizutragen, dass es läuft!), und dem Tagesprogramm. Es wurde zB. mit verbundenen Augen versucht, sich im Maisfeld zu orientieren, im Wald verschiedene Achtsamkeitsübungen ausprobiert, tatkräftig in der Küche mitgeholfen oder im Kreativbereich der ein oder andere „Geschichten-Stab“ oder eine tolle Trommel gezaubert!

Am Dienstag ging es nach „draußen“ – raus aus dem „Dorf“ – rein in die Stadt sozusagen! Man brachte die Clans, ihrer Himmelsrichtung entsprechend 2km (Luftlinie) in ebendiese (Bad Hall/Umgebung) und lies die Kinder dann den Weg zurückfinden – natürlich mit Kompass und Karte ausgerüstet, sollen ja am Abend wieder alle da sein, damit die Gemeinschaft wieder komplett ist!

 

Das Dorf-Leben war einfach grandios! In der „Freizeit“ wurde Stockkampf gespielt, unzählige Geschichten erzählt, der Bach erkundet, Schüsseln gebrannt, gesungen, gelacht, … wie gesagt, einfach grandios! Zu den beliebtesten Speisen gehörte wohl die legendäre Schoko-Banane, frisch aus der Glut sowie Waffeln am Lagerfeuer – diese Speise haben einfach einen anderen Charakter, man genießt sie mit allen Sinnen, etwas ganz Besonderes eben!

Blauer Himmel über dem „Wolfscamp“

Bei wunderschönem Wetter konnten insgesamt 18 Menschen zwischen 4 und 54 Jahren unser Wolfscamp erleben.  Das Wochenende begann mit dem Aufbau der Zelte – für manche (Beziehung) schon die erste Herausforderung.

Als dann wirklich ALLE angekommen waren wurde gemeinsam am Lagerfeuer ein leckeres Curry zubereitet. Es geht bei diesem Wochenende vor allem um eines: Gemeinschaft (er)leben! Jedes Mitglied hat seine Aufgabe, sei es Holz hacken, Trinkwasser holen, Küchendienst und WC reinigen – nur, wenn wirklich jeder mitanpackt kann es in der Gemeinschaft funktionieren.

Natürlich kommt auch die Action nicht zu kurz! Nachdem alle Aufgaben erledigt waren wurde mit vollem Elan „Stockkampf“ gespielt. Außerdem gab es verschiedene Aufmerksamkeitsspiele im Wald, Tarnen, Anschleichen oder sich einen Sitzplatz suchen. So vergingen die wirklich heißen Tage, bei denen sich manche im Sulzbach Abkühlung verschafften. Abends wurde am Lagerfeuer fleißig musiziert und Geschichten erzählt.

 

Von 11. - 14. Juni 2020 kannst auch du dabei sein. 

Ein genialer Waldläufertag Frühling!

Begrüßungsrunde, ein Lied und danach losgestartet zur Kräuter suche für das Mittagessen. Die Kräuter mit unseren Bücher bestimmt und zu Knödel verarbeitet. Auf die Notwendigkeit des Feuer hingewiesen und gemeinsam eines entfacht. Nachmittag wurde der Balancierbaum aktiviert, im Bach gebadet, ein Traumfänger gebastelt, geschnitzt und noch vieles mehr. Danke an alle, die es ermöglichen, dass wir das leben dürfen. Danke an Elfi und Leticia, dass wir auf diesem wunderbaren Platz sein dürfen.

Bilder findest du hier!

Wilde Geburtstagsfeier von Sebastian

Bei traumhaften Wetter feierten wir die erste "Wilde Geburtstagsfeier". Sebastian wurde 6 Jahre und ist ein großer Fan von Robin Hood. Wir sind gleich nach dem Begrüßungskreis in den nahe gelegenen Sherwood Forest gegangen um dort den Robin Hood in ein Wildnisspiel ein zu binden. Wir spielten das Feuerhüterspiel. Prinz Jon bewachte seinen Schatz und Robin Hood mit seinen Anhängern musste sich anschleichen um den Schatz für die Armen zu stehlen. Danach gings zum Bach baden. Mittags gab es mitgebrachte Pizzaschnecken und Muffins. Die Geschenkübergabe funktionierte mit Tierlauten und nach einer Abschlußrunde ging eine lustige Feier zu Ende.

Bilder findest du hier.

Waldläuferbande "WINTER"

Mit einigen wenigen weißen Flöckchen starteten wir am Morgen in den Winter. Wir durften an diesem Tag alles erleben von Sonnenschein, Schneefall bis zu Wind und Regen, doch wir ließen uns nicht beirren und erlebten trotzdem einen tollen Tag.Nachdem wir den Vormittag über mit dem Erforschen eines neuen Waldstückes, eines Wasserrohres und ersten Wasserfilterversuchen verbrachten, wärmten und stärkten wir uns mit einem leckeren Kartoffelgulasch. Am Nachmittag bekamen wir dann Besuch von dem Vogelexperten Wolfgang Mehlig. Er  besprach mit uns verschiedene heimische Vogelarten und wie und warum Vögel gefüttert werden sollen. Dann stellten wir mit ihm gemeinsam "Vogelfutterhängerchen" her.

Zum Abschluß "grillten" wir uns Schokobananen, die wir mit Genuss verspeisten bevor der Redestab nocheinmal seine Runde machte und wir uns gegenseitig unsere Geschichten erzählten. Alle waren sich einig: Wir freuen uns aufs nächste Mal! 

Bilder findest du hier!

 

 

2. Tag der Waldläuferbande Herbst. Es war wieder so cool. Wir haben Aufmerksamkeits-, Gruppendynamische- und Bewegungsspiele gespielt. Nach einer kleinen Platzerkundungstour ging es zurück ins Camp zum Mittagessen. Es war eine gute Gemüsesuppe im Topf über dem Feuer. Leider hatte uns niemand gesagt das fast niemand Gemüse mag. Zum Glück hatten wir genug Brot mit das sofort über dem Feuer knusprig gegrillt wurde. Danach war viel Zeit zum Spielen, Geheimversteck bauen, Schnitzen und wir haben Wachsfackeln gebastelt. Zum Abschlusskreis hatten wir alle Eltern eingeladen teilzunehmen. Die Kinder legten ein schönes Herbstmandala und in der Mitte entzündeten wir eine selbstgebastelte Fackel. Nach der Reflektions- und Befindlichkeitsrunde sangen wir mit den Eltern und Großeltern das Lied "Für die Erde singen wir" und so ging ein wundervoller Tag zu Ende.

Bilder findest du hier

Der erste Tag unserer Waldläuferbande am Samstag, 07.10.2017 war für alle Teilnehmer sehr erfolgreich.

Unser Lager befand sich diesmal direkt im Wald und ein Teilnehmer meinte: "Das passt richtig zu uns Waldläufern!" Wir verbrachten einen sehr schönen Tag,  die Kinder probierten auch  vieles aus und dabei entstanden so tolle Sachen wie ein selbstgefertigtes Steinmesser. Naturfarben wurden angerührt und auch gleich mit dem selbsthergestellten Pinsel ausprobiert. Beim Streifen durch den Wald sammelten wir Fichtenharz für den Fichtenharzkleber, wir bestimmten Bäume und entdeckten Tierknochen. Zur Stärkung gab es zu Mittag eine herbstliche Kürbissuppe und selbstgegrilltes Stockbrot vom Lagerfeuer, sowie einen Apfelkuchen als Nachmittagsjause. Der Tag klang aus mit den Geschichten des Tages, Liedern und dem Abschlußkreis. Am Abend waren alle müde und sehr glücklich und ein Kind rief: "Ich freu mich schon aufs nächste Mal!"

Bilder findest du hier

 

Nachdem wir unser Lager für dieses Wochenende gemeinsam aufgebaut hatten,  erfrischten wir uns im Sulzbach und entdeckten dabei kleine Fische und schöne Steine und bauten ein  Feenplanschbecken.

Den restlichen Abend verbrachten wir am Lagerfeuer mit Erzählrunde, gemeinsamen Kochen und Essen, einer Danksagung,  Geschichten erzählen und Sternschnuppenschauen. Die Nacht war sehr stürmisch, doch wir waren sicher und erwachten am nächsten Tag bei starkem Regen. Und so blieb es den ganzen Tag. Doch wir ließen uns nicht beirren und filzen uns Medizinbeutelchen, sangen Lieder,  brannten Essensschüsslen, bauten Anzünder und übten uns im Bowdrill Feuer. Jede Regenpause wurde genützt um im Freien zu sein - leider gab es nicht sehr viele davon! Ein besonderes Highlight war unsere Klettenschlacht!

Am Sonntag dann war das Wetter etwas besser und jeder schnitzte sich einen eigenen Stab für daheim, der für jeden eine eigene Bedeutung hatte und mit dem Lied "schamali schamali" und einer Danksagung beendeten wir unser schönes Wochenende "Leben in der Natur".

Bilder findest du hier

Bei strömenden Regen kamen 14 Kinder von 6 - 12 Jahren um 8:00 Uhr mit ihren Eltern bei uns im Camp an. In der Jurte brannte schon ein Feuer und die Kinder fühlten sich sofort wohl. Nach dem Begrüßungs- Befindlichkeitskreis sangen wir zusammen ein Lied (Für die Erde singen wir). DIe Kinder wurden in den Himmelsrichtungen aufgeteilt. Daraus ergab sich dann ein Nord-Süd  und ein Ost-West Clan. Jeder Clan bekam im Camp Aufgaben zugeteilt. Danach gingen wir in den Clans für einige Aufmerksamkeitsspiele in den Wald. Zum Mittagessen gabs eine wunderbare Gemüsesuppe. Nach einer ausgiebigen Mittagspause, in der die Kinder Zeit für sich hatten spielten wir noch einige Runden Wiesenschlacht. Vor dem Abendessen hatten die Kinder Zeit für Sachen die sie Interessierten. Stockkampf, Feuermachen, Schnitzen, baden im Bach usw. Abendessen gab`s am Lagerfeuer. Glutpizza! Die Kinder formten sich aus einem Pizzateig eine kleine Flade, befüllten sie und klappten sie wie eine Calzone zusammen und ab auf die Glut.

Bei der Geschichte des Tages, Liedern und dem Spiel "Hausdepp" ging der Tag gemütlich, so ca. um 23.00 Uhr,  zu Ende.

Am Sonntag gab`s um 8:00 Uhr Frühstück. Brot, selbstgemachte Marmeladen, Frühstücksbrei mit frischem Obst.

Nach dem Morgenkreis spielten wir das Evolutionsspiel. Danach hörten sie eine kurze Geschichte über die Scouts um gleich selbst welche zu werden. Wir tarnten uns und die Kinder wurden ins Gelände geschickt um sich zu verstecken und unerkannt in die Jurte zu kommen.

Danach räumten wir noch alle gemeinsam unser Camp zusammen.

Zum Abschluß trafen wir uns nochmal alle im Kreis um bei einer Danksagung und der Befindlichkeitsrunde das Camp zu beenden.

Als letztes sangen wir noch alle das Lied "Aje mo ji namba"

Es war ein tolles Wochenende mit tollen Kindern.

Bilder findest du hier

Danke

Naturspurcamp Team